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Sandy




Steckbrief

Name: Sandy Mölling

Geburtstag/-ort: 27. April 1981 in Wuppertal

Sternzeichen: Stier

Größe: 1,59 m

Wohnort: früher Koblenz, heute Düsseldorf

Abschluss: Mittlere Reife

Familie: Vater Lothar (Diplom-Ingenieur und Diplom-Physiker), Mutter Dagmar (Krankenschwester), drei Brüder: ältere Zwilligsbrüder Kevin (Soldat) und Brian (Polizist), jüngerer Bruder Dustin (Schüler), eine jüngere Halbschwester Melina Tiere: Stute (Montana), Hengst (Apollo), Dogge (Gina), Mischlingsrüde (Basko), Papillon (Gismo), Malteserhündin (Whoopy)

Sandy erzählt...

Schon mit 10 oder 11 Jahren habe ich im Studio gesungen. Meine Mitschüler waren immer ganz begeistert von meiner Stimme. Als ich mit 11 auf dem Schulfest "One Moment In Time" sang, haben alle Wunderkerzen geschwenkt. Das war wunderschön. Ich wusste immer, dass das mein Traum ist.

Mir wurde sogar ein Plattenvertrag angeboten. Den habe ich allerdings abgelehnt, weil sie einen guten Freund, der mein Komponist war, nicht mit im Boot haben wollten. Manche denken wohl, ich sei damals zu naiv gewesen. Richtig Blut geleckt habe ich bei meinem ersten großen Soloauftritt. Über Beziehungen durfte ich in der Koblenzer Disco "Extra" als "Vorgruppe" von "The Boyz" ein Solo vor ein paar Tausend Leuten singen. Es war nur wunderbar, von da an war klar: das ist mein Ding. Nach dem Realschul-Abschluss war ich weiter auf dem Gymnasium. Ich war auch keine schlechte Schülerin, aber ich habe trotzdem abgebrochen, weil ich einfach keinen Bock aufs Lernen hatte. Also jobbte ich nebenbei in einem Jeansladen.

Inzwischen habe ich gelernt, wie man im Leben sein Ziel erreicht: "1. Nie den Traum loslassen. 2. Du musst für deinen Erfolg kämpfen. 3. Sei diszipliniert. 4. Sei ehrgeizig! 5. Ohne Selbstvertrauen klappt es nicht. 6. Du brauchst Glück, viel Glück."

Mir wird die ganze No-Angels-Zeit sehr gut in Erinnerung bleiben. Die Zeit, in der wir viel gelacht, geweint und Spaß gehabt haben. Ich habe es wahnsinning geliebt, auf der Bühne zu stehen und in die strahlenden bewundernden Augen der Fans zu blicken. Ich habe die Tourneen genossen, je größer die Halle, desto besser. Einmal in der Münchener Olympiahalle vor 12000 Fans zu spielen, ist unglaublich schön. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir den ersten Preis erhielten: den VIVA "Comet". Wir haben alle geheult. Es war schon überwältigend, für seine Arbeit auf diese Weise belohnt zu werden. Der "Echo" war allerdings der wichtigste Preis für mich, weil ich ihn für einen der größten Musikpreise auf der Welt halte. Besonders wertvoll waren mir aber stets die Preise, die uns die Fans zuerkannt haben.

Das erste Jahr war für mich schön und anstrengend zugleich, weil wir ständig unterwegs waren.Ich habe mich oft allein gefühlt, habe meinen Freund oft vermisst und hätte gerne mal wieder in meinem eigenen Bett geschlafen. Meine Familie hat mich dann wieder aufgebaut. Vor allem meine Mama. Und natürlich mein Freund. Auch wenn es mal wieder Tränenausbrüche am telefon gab, weil ich grundlos gereizt war. Natürlich war ich auch mal erschöpft, krank, ausgelaugt. Aber ich bin eine Kämpfernatur und daher sind die Gedanken an die Tage, an denen mein Körper nicht mehr konnte, sich nicht mehr zu erholen schien, schnell wieder verflogen.

Von allen No-Angels-Momenten erinnere ich mich am allerliebsten an die treuen Fans. Am Anfang habe ich an die 50 E-Mails und Liebesbriefe pro Woche bekommen! Konkrete Zukunftspläne habe ich noch nicht, aber ich weiß natürlich, dass die Musik weiterhin ein  wichtiger Teil in meinem Leben bleiben wird. ich will mich weiterhin fit halten, Gesang und Tanz trainieren und Songs schreiben. Der Musik gehört mein Leben. Ich habe auch schon ein paar songs geschrieben. Auf dem zweiten Album stammt der Song "Say Goodbye" von mir. Das ist nicht immer einfach, "Auf Wiedersehen" zu sagen...

Ehrlich, ich freue mich jetzt erst mal auf die ganz normalen Dinge: kochen, waschen, faulenzen und einfach mal zur Ruhe kommen, ohne den nächsten Termin im Kopf zu haben. Ich finde es ganz wichtig, nicht zu vergessen, wo man herkommt und wo man hingehört. Das will ich jetzt wieder herausfinden und genießen.

Das Casting

Koblenz-Köln: auf der A3 gut hundert Kilometer. Staus eingerechnet eineinhalb Stunden im Auto. Für Sandy der Weg in ein neues Leben. Es ist Sonntag früh, es ist der 17.September. Der Tag ist durchwachsen: Wolken, aber warm, irgendwie kündigt sich der nahe Herbst an. Es riecht erdig und die ersten Blätter auf den Bäumen werden dunkelgelb und rot. Sandys Mutter Dagmar hatte den Aufruf zum Casting bei RTL ll gesehen und Sandy überredet, mitzumachen. Jetzt fährt sie ihre Tochter nach Köln ins Hotel Maritim am Heumarkt. „Ich hätte damals nicht selbst fahren können, ich war viel zu nervös“, erinnert sich Sandy. „Meine Mutter“, erzählt Sandy weiter, „ist wie eine gute Freundin. Sie hatte immer viel Verständnis für mich.“ Kein Wunder, war sie doch selbst für eine ganze Weile Sängerin. Aber der letzte Anstoß zur großen Karriere fehlte Dagmar. Einer Chance, wie sie das Popstars-Casting jetzt vielleicht ihrer Tochter bieten könnte… Die offene Balustrade im ersten Stock vor den Restaurants ist erfüllt von Lärm und lebhaftem Treiben. Hunderte junger Frauen geben vor; megacool auf ihren  Aufruf zu warten. Sandy hatte bis zu jenem Tag noch kein Casting gemacht. Sie hatte Demobänder in Studios eingesungen, und einmal verschaffte ihr ein Freund, der DJ der Koblenzer Discothek „Extra“,  einen Soloauftritt als Support von The Boyz. Später wird sie darüber sagen: „Seit diesem Auftritt in der riesengroßen Disco wusste ich, dass ich genau das machen wollte. Das war es. Ja. Du guckst in die Menge und spürst, wie du immer besser wirst. Ein Glücksgefühl, ein Traum.“ Ihr erstes Casting empfindet sie als aufregend, neu, aber auch spaßig. Als Sandy ihren Bewerbungsbogen ausfüllt, beantwortet sie die Frage, wie sie sich auf das Casting vorbereitet hätte: „Das war total spontan. Geprobt habe ich gar nicht, da ich nicht wusste, was mich erwartet.“ Sie sing „Bohemian Rhapsodie“ von Queen. Ein ungewöhnliches Stück für ein Casting, und Sandy hat sofort die volle Aufmerksamkeit der Jury. „Du hast zehn Sekunden“, sag sie, „ und in denen musst du alles geben. Danach wenden sich die Juroren schon der nächsten Kandidatin zu.“ Vor der Jury stehen fünf Girls. Im Publikum sitzen jeweils weitere fünfzig oder achtzig, die ihrer Chance entgegenzittern. Nach ein paar Stunden ist alles vorbei, Sandy wird zum Recall bestellt: Am anderen Tag müssen ein paar Dutzend der rund tausend Bewerberinnen noch einmal vor Mario, Simone und Rainer antreten, um mit neu einstudierten Liedern und Tanzschritten ihr Talent zu beweisen. Sandy steht die Tür zur Karriere offen.

 
 
No-Angels the Best
 
Kleine News!!!!  
  Die No-Angels haben am 06.03.08 einen Auftritt beim Eurovision Songcontest (Vorentscheid) in Hamburg.Allso alle fleisig Anrufen für unsere Mädels;)
 
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  Letztes Update-----27.1.07  
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